Techniker sortiert pharmazeutische Tabletten

Impfstoffe kühl halten

Die Produktion von Impfstoffen während des Austauschs einer Kältemaschine kühl halten

  • Die Herausforderung

    Die Produktion von Impfstoffen am Laufen halten, während des Austauschs einer Kältemaschine

  • Die Wirkung

    Ein energiesparendes System, das Geld spart und den Temperaturbereich erfüllte

  • Die Lösung

    Präzises Temperaturregelsystem mit strengen Parametern

Kunde:GlaxoSmithKline

Standort:Rixensart, Belgien

Sektoren:Pharmazeutische Erzeugnisse

Die Herausforderung

Die exakten Spezifikationen für ein temporäres Kühlsystem einhalten

GlaxoSmithKline (GSK), ein weltweit führendes Unternehmen in der Produktion von Arzneimitteln, Impfstoffen, und Gesundheits-Verbraucherprodukten, stand vor dem Austausch des Kühlsystems am Produktionsstandort für Impfstoffe in Rixensart, und benötigte eine temporäre Kühlung. Da die Produktion von Impfstoffen jedoch ein sehr empfindlicher Prozess ist, musste das System geregelt werden und präzise sein.

Man benötigte eine Stromversorgung, die im Bereich zwischen null und 50 kW geregelt werden kann, frequenzgesteuerte Pumpen mit Druckdatenmessung, und ein angeschlossenes Alarmsystem, dass Alarm schlagen würde, sobald eine der Produktionsumgebungen die eng gesteckten Parameter verlassen würde. Zudem durfte das ganze System – aufgrund der Nähe zu einem Naturgebiet – bei Nacht nur eine Lautstärke von max. 45 Dezibel erreichen.

Projektdatenblatt

45Maximal zulässige Lautstärke bei Nacht
50 kWLeistungsbereich
2009Jun-stock-medicine-tablet-pill-production-rails-closeup-pharmaceuticals

Die Herausforderung

Die exakten Spezifikationen für ein temporäres Kühlsystem einhalten

GlaxoSmithKline (GSK), ein weltweit führendes Unternehmen in der Produktion von Arzneimitteln, Impfstoffen, und Gesundheits-Verbraucherprodukten, stand vor dem Austausch des Kühlsystems am Produktionsstandort für Impfstoffe in Rixensart, und benötigte eine temporäre Kühlung. Da die Produktion von Impfstoffen jedoch ein sehr empfindlicher Prozess ist, musste das System geregelt werden und präzise sein.

Man benötigte eine Stromversorgung, die im Bereich zwischen null und 50 kW geregelt werden kann, frequenzgesteuerte Pumpen mit Druckdatenmessung, und ein angeschlossenes Alarmsystem, dass Alarm schlagen würde, sobald eine der Produktionsumgebungen die eng gesteckten Parameter verlassen würde. Zudem durfte das ganze System – aufgrund der Nähe zu einem Naturgebiet – bei Nacht nur eine Lautstärke von max. 45 Dezibel erreichen.

Die Wirkung

Alle Spezifikationen wurden erfüllt und Kosten eingespart

Wir erfüllten unsere Aufgabe für alle Parameter, senkten aber auch die Energiekosten der Anlage, da die konkrete Konfiguration und Entwicklung der Kältemaschinen einen insgesamt niedrigeren Stromverbrauch hatte.

Unsere Effizienz beim Erfüllen dieser sehr spezifischen Kundenanforderungen, in Kombination mit dem Alarmsystem, gab GSK das Vertrauen, dass die Impfstoffe sicher waren, während die neue dauerhafte Kühllösung installiert wurde. Auch der Geräuschpegel bewegte sich konstant unter den geforderten max. 45 Dezibel.
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Tags
  • Pharmazeutische Erzeugnisse
  • Fallstudie
  • Europa