Wie wetterfest ist das europäische Bauwesen?
Die Bauindustrie setzt weiterhin erhebliche Maßnahmen um, um ihre Emissionen zu senken und den Klimawandel sowie seine Auswirkungen zu begrenzen. Doch veränderte Wettermuster und extreme Wetterereignisse sind längst Realität geworden. Sie erhöhen das Risiko für Projektverzögerungen und stellen eine Gefahr für die Sicherheit der Mitarbeiter auf Baustellen dar.
Unser aktueller Forschungsbericht basiert auf den Antworten von 853 Bauleitern aus ganz Europa und beleuchtet die zentralen Klimathemen, die die Branche heute bewegen.
Forschung im Jahr 2024
8 Schlüsselregionen | Großbritannien, Irland, Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, Benelux und die nordischen Länder
853 Bauleiter
Die zentralen Herausforderungen der Branche
- Niedrige Temperaturen - Obwohl oft hohe Temperaturen die Schlagzeilen dominieren, sehen die Befragten Temperaturen unter dem Gefrierpunkt als das größte Risiko für ihre Standorte
- Unbeständiges Wetter - Schnell wechselnde Wetterbedingungen führen direkt zu verpassten Fristen und finanziellen Einbußen. Keine Region bleibt von diesen Herausforderungen verschont.
- Physische Risiken - Unternehmen sorgen sich zunehmend um den Ausfall von Geräten und das Wohlergehen ihrer Mitarbeiter unter extremen Wetterbedingungen.
Wie können Unternehmen die Auswirkungen wetterbedingter Risiken minimieren? Was sind die größten Bedrohungen? Und welche Strategien helfen, Störungen zu reduzieren und auch bei Regen, Hitze oder Eis handlungsfähig zu bleiben?
Diese und weitere Fragen haben wir in unserer jüngsten Marktstudie zum europäischen Baugewerbe untersucht.
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Dies ist der zweite Teil unserer zweiteiligen Serie. Den ersten Bericht zur Dekarbonisierung finden Sie hier.