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Rechenzentrumsbau im Sturm der Zeit: Lösungen, die standhalten

Wie die Rechenzentrumsbranche aktuellen Herausforderungen begegnet und sich für die Zukunft rüstet

Die Nachfrage nach Rechenzentren steigt rasant – und die Branche steht unter Druck, Schritt zu halten. Um den Bedarf bis 2025 zu decken, müsste sich die Zahl der Anlagen in Europa fast verdreifachen – das entspricht rund 3.000 neuen Rechenzentren. Für Bauunternehmen bedeutet das enorme Chancen, aber auch komplexe Herausforderungen.

Ob steigende Materialkosten, Fachkräftemangel oder Verzögerungen bei Netzanschlüssen – die Hürden sind vielfältig. Besonders kritisch: Die Verfügbarkeit von Strom rückt inzwischen vielerorts in den Fokus – und übertrifft bei der Standortwahl sogar klassische Kriterien wie Lage oder Fläche.

Um besser zu verstehen, wie die Branche mit diesen Anforderungen umgeht, haben wir nahezu 500 Bauleiter in ganz Europa befragt. Unsere Erhebung liefert wertvolle Einblicke zu den drängendsten Themen – von Nachhaltigkeit und Energieversorgung bis hin zu Wetterextremen und Effizienzfragen.

Entdecken Sie unsere kompakten Infografiken, die die wichtigsten Erkenntnisse auf einen Blick zusammenfassen – oder fordern Sie die vollständigen Umfrageergebnisse an und erhalten Sie tiefergehende Einblicke über Censuswide.

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Erhebung aus dem Jahr 2024

Acht Schlüsselmärkte: Großbritannien, Irland, Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, die Benelux-Staaten und Nordeuropa

495 Bauleiter im Rechenzentrumsbau

Wesentliche Erkenntnisse

Zentrale Herausforderungen im Rechenzentrumsbau

Der Rechenzentrumsbau steht vor massiven Herausforderungen – von Inflation und unterbrochenen Lieferketten bis hin zu Fachkräftemangel und extremen Wetterereignissen.

  • Hohe Kosten und begrenzte Verfügbarkeit: Baumaterialien sind weiterhin teuer und schwer zu beschaffen, da die Produktion in wichtigen Märkten zurückgegangen ist.
  • Instabile Lieferketten: Lieferverzögerungen und nicht zusammenpassende Komponenten erschweren die Einhaltung ohnehin enger Projektzeitpläne.
  • Mangel an Fachkräften: Ein Mangel an spezialisierten Auftragnehmern überlastet Ressourcen und verzögert kritische Bauabschnitte.
  • Extreme Wetterereignisse: Regionale Wetterextreme stören zunehmend Bauzeitpläne und erschweren die Umsetzung vor Ort.

Diese Herausforderungen sind besonders kritisch, da die Nachfrage nach Rechenzentren das Angebot konstant übersteigt. Zusätzlich steht die Branche unter Druck, schnell zu dekarbonisieren – Nachhaltigkeit umfasst inzwischen auch Scope-3-Emissionen, die direkt aus dem Bauprozess entstehen.

Aggreko kennt die Herausforderungen im Rechenzentrumsbau – und liefert Lösungen.
Von der Minderung wetterbedingter Störungen über den Aufbau robuster Lieferketten bis hin zur Integration umweltfreundlicher Technologien: Mit unseren Greener Upgrades und der Expertise unserer Ingenieurteams unterstützen wir Sie mit flexiblen, effizienten und nachhaltigen Lösungen, damit Ihre Projekte auch unter schwierigsten Bedingungen auf Kurs bleiben.

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