Hybride Kühl- und Batterielösung für die Weinlese
Kunde: Große Weingenossenschaft
Standort: Frankreich
Sektoren: Nahrungsmittel und Getränke
Die Herausforderung
Zusätzliche Kühlung für die Weinlesesaison
Unser Kunde, ein bekannter Weinproduzent in Frankreich, benötigte zusätzliche Kühlkapazitäten in seinem Weinberg, um während der entscheidenden Gärungs- und Verarbeitungsphasen der Weinproduktion optimale Temperaturen aufrechtzuerhalten.
Eine konstante Temperaturkontrolle ist für die Erhaltung der Qualität und des Geschmacksprofils des fertigen Weins von entscheidender Bedeutung. Es wurde ein temporäres Kühlsystem benötigt, um einen Weintank während der Hochsaison der Traubenernte einen Monat lang zu kühlen.
Eine konstante Temperaturkontrolle ist für die Erhaltung der Qualität und des Geschmacksprofils des fertigen Weins von entscheidender Bedeutung. Es wurde ein temporäres Kühlsystem benötigt, um einen Weintank während der Hochsaison der Traubenernte einen Monat lang zu kühlen.
Projektdetails
Batterie-Energiespeichersystem (BESS)
300 kVA
geschätzte Kraftstoffeinsparung
2660+ Liter
Wassergekühlter Kaltwassersatz
360 kW
Senkung der CO₂-Emissionen
40 %
Die Lösung
Kühlpaket mit Batterie-Hybridlösung zur Steigerung der Effizienz
Traditionell wäre eine generatorbetriebene Kältemaschine die Standardlösung für diese Art von Anwendung. Wir sahen jedoch die Chance, durch die Integration eines Batteriespeichersystems (BESS) für unseren Kunden Effizienzsteigerungen, Kostensenkungen und eine geringere Umweltbelastung zu erreichen.
Für dieses Projekt setzten wir eine wassergekühlte 360-kW-Kältemaschine ein, die von einem Hybridsystem mit einer 300-kVA-Batterie und einem verkleinerten 200-kVA-Generator betrieben wird. Der Einsatz der Batterie ermöglichte eine signifikante Reduzierung der Generatorlaufzeit, was zu einem geringeren Kraftstoffverbrauch, niedrigeren Betriebskosten und einer deutlichen Emissionsminderung führte.
Vor der Implementierung auf dem Weingut testeten wir diese innovative Lösung erfolgreich in unserem Depot in Lyon. Dadurch konnten wir den Kunden von der Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit des Systems überzeugen. Der geräuscharme Betrieb der Batterie erwies sich zudem als großer Vorteil, insbesondere da das Weingut in einer kleinen Stadt mit nahegelegenen Wohngebieten liegt.
Für dieses Projekt setzten wir eine wassergekühlte 360-kW-Kältemaschine ein, die von einem Hybridsystem mit einer 300-kVA-Batterie und einem verkleinerten 200-kVA-Generator betrieben wird. Der Einsatz der Batterie ermöglichte eine signifikante Reduzierung der Generatorlaufzeit, was zu einem geringeren Kraftstoffverbrauch, niedrigeren Betriebskosten und einer deutlichen Emissionsminderung führte.
Vor der Implementierung auf dem Weingut testeten wir diese innovative Lösung erfolgreich in unserem Depot in Lyon. Dadurch konnten wir den Kunden von der Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit des Systems überzeugen. Der geräuscharme Betrieb der Batterie erwies sich zudem als großer Vorteil, insbesondere da das Weingut in einer kleinen Stadt mit nahegelegenen Wohngebieten liegt.
Das Ergebnis
Optimale Temperaturen für die Weinlese bei reduzierten Kraftstoffkosten und Emissionen
Wir unterstützten unseren Kunden dabei, während der Haupterntesaison optimale Kühltemperaturen sicherzustellen. Unsere Kältemaschine, die für die Kühlung eines wichtigen Weintanks zuständig war, wurde durch eine Hybridlösung mit integriertem Batteriespeicher betrieben. Dieser innovative Ansatz führte zu erheblichen Einsparungen beim Kraftstoffverbrauch, den Kosten und den Emissionen.
Im Vergleich zu einer herkömmlichen generatorbetriebenen Kältemaschine reduzierte unsere Hybridlösung den Kraftstoffverbrauch um über 2.660 Liter und sparte dabei rund 2.900 Euro an Kraftstoffkosten ein. Gleichzeitig konnten die CO₂-Emissionen um beeindruckende 40 % (7,10 Tonnen) gesenkt werden.
Dank unseres Aggreko Remote Monitoring (ARM) Systems konnte der Kunde die Leistung der Anlage in Echtzeit überwachen. Der Zugang zu Energieverbrauchs- und Emissionsdaten lieferte wertvolle Erkenntnisse zur Optimierung der Betriebseffizienz der Batterie. Diese Daten boten zudem eine Grundlage zur Planung eines zukünftigen Netzausbauprojekts.
Unser Kunde zeigte sich äußerst zufrieden mit der Zuverlässigkeit der Lösung, den signifikanten Einsparungen und dem geräuscharmen Betrieb – ein wesentlicher Vorteil in der Nähe von Wohngebieten.
Im Vergleich zu einer herkömmlichen generatorbetriebenen Kältemaschine reduzierte unsere Hybridlösung den Kraftstoffverbrauch um über 2.660 Liter und sparte dabei rund 2.900 Euro an Kraftstoffkosten ein. Gleichzeitig konnten die CO₂-Emissionen um beeindruckende 40 % (7,10 Tonnen) gesenkt werden.
Dank unseres Aggreko Remote Monitoring (ARM) Systems konnte der Kunde die Leistung der Anlage in Echtzeit überwachen. Der Zugang zu Energieverbrauchs- und Emissionsdaten lieferte wertvolle Erkenntnisse zur Optimierung der Betriebseffizienz der Batterie. Diese Daten boten zudem eine Grundlage zur Planung eines zukünftigen Netzausbauprojekts.
Unser Kunde zeigte sich äußerst zufrieden mit der Zuverlässigkeit der Lösung, den signifikanten Einsparungen und dem geräuscharmen Betrieb – ein wesentlicher Vorteil in der Nähe von Wohngebieten.