Stromversorgung erneuert, innerhalb einer Stunde nach dem Ausfall

Bei vielen Herstellern mit veralteten Anlagen wird in der Regel wenig bis gar nicht in die Aufrüstung der Geräte investiert, was zu potenziell katastrophalen Ausfällen führen kann. Als der Transformator einer großen Anlage für Schleifmittelkeramik ausfiel, stand das Unternehmen vor einem zweiwöchigen Stillstand.

Für eine Anlage, die normalerweise rund um die Uhr läuft, um die Anforderungen ihrer Kunden zu erfüllen, war dies einfach keine Option. Das Werk brauchte einen Weg, um schnell und sicher in Betrieb zu gehen, ohne die Produktionsfristen zu gefährden.

Wir erhielten den Anruf des Kunden um 16 Uhr, und bis 17 Uhr hatten wir uns mit ihm beraten, eine Lösung entworfen, die alle seine Bedenken berücksichtigte, und ein temporäres 4-MW-Kraftwerk fertiggestellt, das auf dem Werksgelände eingesetzt werden konnte. Wir mobilisierten die Ausrüstung schnell und richteten über Nacht alles ein, um den Strom direkt in den gemeinsamen Stromkreis der Anlage einzuspeisen. Am nächsten Morgen war die Anlage wieder in Betrieb.

Mit unseren fachkundigen Technikern, die rund um die Uhr zur Verfügung standen, stellten wir sicher, dass es über den anfänglichen Transformatorausfall hinaus keine weiteren Verzögerungen gab.

Anstatt zwei Wochen lang stillzustehen, während der Kunde auf einen Ersatztransformator wartete, lief die Anlage bereits am nächsten Tag wieder auf Hochtouren und musste trotz eines großen Notfalls nur einen geringen Produktivitätsverlust hinnehmen.

Für den Kunden bedeutete dies keine größeren Ausfallzeiten, Produktverluste, Investitionsausgaben und vor allem keine Umsatzeinbußen.